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Ausgangslage

Familie Schmitz hat sich für den Bau einer Solar­anlage ent­schieden, um weniger ab­hängig von großen Energie­ver­sorgungs­unter­nehmen zu sein und einen wichtigen Bei­trag zum Um­welt­schutz zu leisten. Mit der In­stal­lation der mo­der­nen Solar­paneele auf dem Dach ihres Ein­familien­hauses können sie ihren ei­genen sau­beren Strom pro­du­zieren. Dies be­deutet nicht nur, dass sie ihren öko­logischen Fuß­ab­druck er­heb­lich re­du­zieren, sondern auch, dass sie lang­fristig Kosten sparen und ihre monat­lichen Strom­rechnungen deut­lich senken können. Da­rüber hinaus er­höht sich die Un­ab­hängig­keit der Familie von den ständig steigen­den Energie­preisen und mög­lichen Eng­pässen. Sollte es in Zukunft zu Strom­aus­fällen im öffent­lichen Netz kommen, sind die Schmitz durch ihre eigene Energie­ver­sorgung weniger an­fällig und können ihren Haus­halt trotz­dem problem­los mit Strom ver­sorgen. Durch den Ein­satz eines Batterie­speicher­systems können sie den er­zeug­ten Strom zu­dem speichern und auch in sonnen­armen Stunden nutzen.

Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses

Umsetzung

Das Dach des Hauses bietet ide­ale Voraus­setzungen für eine Solar­anlage, da es opti­mal nach Süden aus­ge­richtet ist und somit die maxi­male Sonnen­ein­strahlung über den Tag hin­weg ein­fängt. Die Mon­tage der An­lage er­folgte fach­ge­recht mit einem ro­busten Träger­system von T.Werk, das nicht nur eine sichere und stabile Be­festigung der Solar­module gewähr­leistet, son­dern auch eine lange Lebens­dauer der ge­samten Anlage garan­tiert.

Um die Effizienz ihrer Solar­anlage weiter zu steigern, hat sich die Familie Schmitz für ein hoch­modernes Speicher­system ent­schieden. Dieser Speicher er­möglicht es ihnen, den selbst pro­du­zierten Solar­strom auch dann zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint, wie zum Bei­spiel in den frühen Morgen- oder späten Abend­stunden. Da­durch können sie ihren Eigen­ver­brauch maxi­mieren und sind weniger auf ex­terne Strom­quellen an­ge­wiesen. Selbst an be­wölkten Tagen oder während der Winter­monate, wenn die Sonnen­ein­strahlung ge­ringer ist, können sie dank des Speicher­systems die volle Kraft des Solar­stroms nutzen und ihren Haus­halt nahe­zu autark be­treiben.

Für die Solar­anlage wurden hoch­wertige Glas/Glas-Module ver­wendet. Diese mo­der­nen Module setzen neue Maß­stäbe in Sachen Lang­lebig­keit und Effizienz. Im Gegen­satz zu den her­kömm­lichen Glas-Fo­lien-Mo­du­len, bei denen die Zellen auf der Rück­seite nur durch eine Folie ge­schützt sind, ver­fügen Glas/Glas-Module über eine zu­sätz­liche Glas­schicht auf der Rück­seite. Diese Bau­weise bietet einen wesent­lich besseren Schutz der empfind­lichen Solar­zellen vor äußeren Ein­flüssen wie Feuchtig­keit, Temperatur­schwankungen und mecha­nischen Be­lastungen. Da­durch er­höht sich nicht nur die Lebens­dauer der Mo­du­le er­heb­lich, sondern auch ihre Leistungs­fähig­keit bleibt über viele Jahre hin­weg kon­stant hoch.

Resultat

Bei diesem Projekt wurden 19 Module ver­baut - diese er­zeugen 8,17 kWp Solar­strom. Der er­zeugte Strom wird di­rekt vor Ort ge­nutzt und ge­speichert.

Das sagt Familie Schmitz zum Resul­tat:

"Auf Empfehlung von actensys haben wir uns bei der Be­stellung auf einen 6 kWh-Speicher ein­ge­lassen. Damals hatten wir aller­dings kein rechtes Ge­fühl, ob das die richtige Größe ist. Nach drei Mo­na­ten Betriebs­zeit konnten wir sagen, dass wir mit dieser Größe sehr zu­frieden sind. Nachts werden etwa 50% der Bat-Ka­pa­zi­tät für die Ver­braucher im Haus ge­nützt. Tags drauf wird die Batterie wieder auf­ge­laden und er­reicht ihren 100%-Wert meist be­reits um 10:00, bei etwas be­wölkter Wetter­lage aber spätes­tens um 12:00.

Wir haben von actensys zusätzlich noch einen elek­trischen Heiz­stab für die Warm­wasser­be­heizung ein­bauen lassen. Auch diese Kom­po­nente er­füllt die ge­stellten Er­wartungen in vollem Umfang. Morgens wird mit zu­nehmen­der Energie vom Dach mit Prio 1 das Haus ver­sorgt, mit Prio 2 die Batterie auf­ge­laden, mit Prio 3 das Warm­wasser auf die ge­wünschte Tem­peratur auf­ge­heizt und wenn weitere Über­schuss­energie vom Dach kommt, dann steht diese mit Prio 4 für das Laden des Autos zur Ver­fügung."

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