Photovoltaik für
Gewerbe und Landwirtschaft:
Häufig gestellte Fragen
Photovoltaik für Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz,
Hessen, Saarland, Thüringen und Sachsen
Photovoltaik-Anlagen bieten Unternehmen und landwirtschaftlichen Betrieben im süddeutschen Raum eine hervorragende Möglichkeit, umweltfreundlich und kostensparend Energie zu erzeugen. Bevor Sie sich für eine PV-Anlage entscheiden, gibt es jedoch zahlreiche Fragen, die geklärt werden sollten. In unseren häufig gestellten Fragen beantworten wir die zentralen Themen – von der Wirtschaftlichkeit und den Vorteilen einer PV-Anlage bis hin zu rechtlichen Genehmigungen und Wartungskosten. Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich, um die optimale Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
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Antwort: Die Rentabilität einer Photovoltaikanlage wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter die Anlagengröße, der Anteil des selbst genutzten Stroms und die aktuellen Strompreise. Eine fundierte Wirtschaftlichkeitsberechnung, basierend auf Ihrem individuellen Lastgang, bietet Ihnen eine solide Entscheidungsgrundlage.
Antwort: Eine Photovoltaikanlage kann die Energiekosten deutlich reduzieren, die Abhängigkeit von externen Energieversorgern minimieren, das Unternehmensimage durch nachhaltiges Handeln stärken und möglicherweise steuerliche Vorteile mit sich bringen.
Antwort: Die Anlagengröße richtet sich nach Ihrem aktuellen und zukünftigen Verbrauchsverhalten. Für die Analyse Ihres bisherigen Energieverbrauchs nutzen wir den Lastgang der letzten 12 Monate als Grundlage. Sollten durch Betriebserweiterungen oder Optimierungen zukünftig Änderungen im Verbrauch auftreten, berücksichtigen wir diese in unserer Analyse. Aus wirtschaftlicher Sicht sollte der Großteil der erzeugten Energie direkt in Ihrem Unternehmen genutzt werden.
Antwort: Die Genehmigungsvoraussetzungen variieren je nach Standort und Anlagengröße. In der Regel benötigen Sie für Dachanlagen eine geprüfte Statik, für Carports und Freiflächenanlagen eine Baugenehmigung sowie die Netzanschlussgenehmigung von Ihrem Netzbetreiber. Wir übernehmen diese Schritte gerne für Sie.
Antwort: Die Dauer der Installation hängt von der Größe und Komplexität der Anlage ab. In der Regel ist das Dach überraschend schnell mit der PV-Anlage ausgestattet. Mehr Zeit benötigen jedoch die Anträge, Genehmigungen und der Netzanschluss durch den Netzbetreiber.
Antwort: Photovoltaikanlagen verursachen in der Regel nur geringe Wartungskosten. Regelmäßige Inspektionen sind empfehlenswert, um die Leistungsfähigkeit der Anlage zu sichern. Die genauen Kosten variieren je nach Anlagengröße und örtlichen Gegebenheiten. Eine Reinigung ist selten erforderlich, da moderne Module einen guten Selbstreinigungseffekt bieten. Lediglich nach längeren Hitzeperioden oder in speziellen Umgebungen wie Betonwerken oder Geflügelställen sollte eine Reinigung in Betracht gezogen werden.
Antwort: Die von uns verwendeten PV-Module des Herstellers DMECS bieten in der Regel eine Leistungsgarantie sowie eine Produktgarantie von jeweils 30 Jahren. Für die Wechselrichter beträgt die Garantie standardmäßig etwa 5 Jahre, kann jedoch je nach Hersteller auf bis zu 10 Jahre verlängert werden.
Antwort: Ja, auch Unternehmen können überschüssigen Strom ins öffentliche Netz einspeisen und eine Vergütung nach dem EEG erhalten. Diese sogenannte Einspeisevergütung stellt den Grundbetrag der möglichen Erlöse dar. Gerne informieren wir Sie über zusätzliche Vermarktungsmodelle.
Rufen Sie uns gerne an oder nutzen Sie unser Kontaktformular – wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.